Bariumnitrat ist ein weißer Feststoff, der sich in Wasser auflöst. Zur Herstellung benötigen Sie eine Bariumquelle wie Bariumcarbonat und Salpetersäure. Mischen Sie beides an einem sicheren Ort mit guter Belüftung. Die Mischung besteht aus Bariumnitrat, Wasser und Kohlendioxid. Versuchen Sie dies niemals zu Hause da es sehr riskant ist und spezielle Sicherheitsausrüstung und Schulung erfordert.
Was ist Bariumnitrat und warum wird es hergestellt?
Chemische Formel und Eigenschaften
Bariumnitrat (Ba(NO₃)₂) ist ein weißer, kristalliner Feststoff, der sich gut in Wasser löst. Es ist giftig, wenn es gegessen oder eingeatmet wird. Die Chemikalie wirkt oxidierend und kann Brände verstärken.
Häufige Verwendung
Bariumnitrat wird in folgenden Anwendungen eingesetzt:
Feuerwerk (erzeugt grüne Flammen)
Signalfackeln
Einige Glasherstellung
Labortests
Warum Menschen suchen Wie man es schafft
Die meisten Leute suchen dies hier:
Schulprojekte
Chemie lernen
Herstellung von Feuerwerkskörpern (für die eine Genehmigung erforderlich ist)
Warnung: Die ernsten Gefahren der Herstellung von Bariumnitrat
Toxizitätsrisiken
Bariumverbindungen sind sehr giftig! Wenn Sie sie essen oder einatmen, können sie:
Bring dich zum Erbrechen
Verursacht starke Magenschmerzen
Machen Sie Ihre Muskeln schwach
Stoppen Sie Ihr Herz
Gefahren der Reaktanten
Salpetersäure ist supergefährlich:
Verursacht Hautverbrennungen bei Kontakt
Tut den Augen weh
Schädigt die Lunge beim Einatmen
Bariumverbindungen können Sie vergiften, wenn sie in Ihren Körper gelangen.
Brand-/Explosionsgefahr
Bariumnitrat ist ein Oxidationsmittel. Das bedeutet:
Es kann Feuer viel heißer brennen lassen
Wenn es mit Kraftstoff vermischt wird, kann es zu Feuer führen.
Bei zu starker Erhitzung kann es explodieren
Umweltbedenken
Diese Chemikalien können schädlich sein:
Wasserquellen
Pflanzen
Tiere
Sie müssen sie auf die richtige Weise loswerden.
Dringende Empfehlung: Versuchen Sie es NICHT ohne entsprechendes Training und Sicherheitsausrüstung!
Die Herstellung von Bariumnitrat ist KEIN Heimprojekt. Dies sollte nur in einem echten Labor durchgeführt werden mit:
Geschulte Mitarbeiter
Sicherheitswerkzeuge
Die richtigen Luftführungssysteme
Zu befolgende Regeln
Chemische Prinzipien der Bariumnitratsynthese
Gängige Ausgangsmaterialien
Sie können beginnen mit:
Bariumcarbonat (BaCO₃) – am häufigsten
Bariumhydroxid (Ba(OH)₂)
Bariumoxid (BaO)
Die Rolle der Salpetersäure
Salpetersäure (HNO₃) liefert den Nitratanteil zur Herstellung von Bariumnitrat. Es ist eine starke Säure, die die Bariumquelle zersetzt.
Grundlegende Reaktionsgleichungen
Bei Verwendung von Bariumcarbonat:
BaCO₃ + 2HNO₃ → Ba(NO₃)₂ + H₂O + CO₂
Mit Bariumhydroxid:
Ba(OH)₂ + 2HNO₃ → Ba(NO₃)₂ + 2H₂O
Mit Bariumoxid:
BaO + 2HNO₃ → Ba(NO₃)₂ + H₂O
Neutralisierung verstehen
Dies ist eine Neutralisationsreaktion, bei der:
Die Säure (Salpetersäure) vermischt sich mit der Base (Bariumverbindung)
Sie produzieren ein Salz (Bariumnitrat) und Wasser
Mit Bariumcarbonat bildet sich auch Kohlendioxidgas
Die allgemeinen Schritte zur Synthese von Bariumnitrat (nur zu Informationszwecken)
Schritt 1: Vorbereitung
Vor dem Start:
Einen Abzug aufstellen
Setzen Sie eine Schutzbrille auf
Tragen Sie chemikalienbeständige Handschuhe
Zieh einen Laborkittel an
Halten Sie zur Sicherheit Wasser in der Nähe bereit
Schritt 2: Reaktion
Geben Sie Bariumcarbonat in ein Becherglas
Langsam verdünnte Salpetersäure unter Rühren zugeben
Die Mischung wird Blasen bilden (CO₂-Gas entsteht)
Geben Sie weiterhin Säure hinzu, bis die Blasenbildung aufhört
Die Mischung sollte leicht sauer sein (mit pH-Papier prüfen)
Schritt 3: Filtration
Einen Filtertrichter mit Filterpapier aufstellen
Gießen Sie die Mischung durch, um alle Feststoffe aufzufangen
In der klaren Flüssigkeit ist das Bariumnitrat gelöst
Schritt 4: Kristallisation
Erhitzen Sie die gefilterte Flüssigkeit vorsichtig, um etwas Wasser zu entfernen
Langsam abkühlen lassen
Es bilden sich weiße Bariumnitratkristalle
Mehr Erhitzen und Kühlen kann mehr Kristalle erzeugen
Schritt 5: Trocknen
Eventuell verbleibende Flüssigkeit abgießen
Kristalle auf sauberes Filterpapier legen
Lassen Sie sie an einem warmen, trockenen Ort trocknen
Erst lagern, wenn es vollständig trocken ist
Schritt 6: Lagerung
Bariumnitrat lagern:
Im verschlossenen Glas
Von Brennstoffen oder brennbaren Gegenständen fernhalten
An einem kühlen, trockenen Ort
Mit klaren Etiketten, die zeigen, dass es gefährlich ist
Barium wurde erstmals 1774 von Carl Scheele entdeckt. Der Name leitet sich vom griechischen Wort „barys“ ab, was „schwer“ bedeutet. Frühe Chemiker nannten Bariummineralien „Schwerspat“.
Bariumnitrat wird seit über 100 Jahren in Feuerwerkskörpern verwendet, um grüne Farben zu erzeugen. Früher wurde es auch in Streichhölzern und einigen frühen Blitzpulvern für alte Kameras verwendet.
Industrielle Produktionsmethoden
Große Unternehmen stellen Bariumnitrat in großen Tanks her mit:
Sorgfältige Kontrolle der Hitze
Genaue Mengen an Chemikalien
Spezielle Mischwerkzeuge
Filter, die große Mengen verarbeiten können
Trockenräume für Tonnen von Produkten
Sie testen jede Charge, um sicherzustellen, dass sie rein und sicher zum Verkauf ist.
Häufige Probleme bei der Synthese
Bei der Herstellung von Bariumnitrat können folgende Probleme auftreten:
Nicht genug Säure (lässt etwas Bariumcarbonat zurück)
Filtert nicht gut (lässt feste Partikel im Produkt zurück)
Prüfung der Reinheit
So überprüfen Sie, ob Bariumnitrat rein ist:
Schauen Sie sich die Kristalle an (sollten klar weiß sein)
Testen Sie, wie es sich auflöst (sollte sich vollständig in Wasser auflösen)
Überprüfen Sie den pH-Wert (sollte neutral sein)
Machen Sie einen Flammentest (sollte hellgrün brennen)
Mit Spezialwerkzeugen können Labore weitere Tests durchführen.
Fazit: Sicherheit hat Vorrang vor allem anderen
Die Herstellung von Bariumnitrat ist eine Aufgabe für ausgebildete Chemiker in entsprechenden Laboren. Die Risiken durch giftige Bariumverbindungen und starke Säuren sind real und ernst. Selbst bei allen Sicherheitsmaßnahmen kann etwas schiefgehen.
Wenn Sie Bariumnitrat benötigen, ist es am sichersten, es von einem Hersteller von Bariumnitrat der es mit den richtigen Sicherheitssystemen schafft. Das schützt Sie, andere und die Erde.
Denken Sie daran: Kein Chemieprojekt ist es wert, Ihre Gesundheit oder Sicherheit zu riskieren. Überlassen Sie die Herstellung gefährlicher Chemikalien den Profis, die über die nötige Ausbildung und das nötige Werkzeug verfügen, um es richtig zu machen.
Quellen:
Sicherheitsrichtlinien der American Chemical Society (2023)
Journal of Chemical Education, „Sicherer Umgang mit Bariumverbindungen“ (2021)
Fallstudien des Chemical Safety Board zu Oxidationsmittelvorfällen (2020)
Handbuch der Chemie und Physik, 103. Auflage
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